Keine Anpassung der Entschädigung für Stadtschulrates

Nein zur Anpassung der Entschädigung für das Schulpräsidium und die Mitglieder des Stadtschulrates

17. Juli 2000

Obwohl anerkannt wurde, dass die Belastung des Präsidiums und der Mitglieder des Stadtschulrates erheblich angestiegen ist, wofür neben der LQS noch andere Faktoren wie (zu) viele Schulversuche etc. verantwortlich sind, kann die vorgesehene Erhöhung der Entschädigung allein nicht die Lösung sein

Nein zur Anpassung der Entschädigung für das Schulpräsidium und die Mitglieder des Stadtschulrates

Obwohl anerkannt wurde, dass die Belastung des Präsidiums und der Mitglieder des Stadtschulrates erheblich angestiegen ist, wofür neben der LQS noch andere Faktoren wie (zu) viele Schulversuche etc. verantwortlich sind, kann die vorgesehene Erhöhung der Entschädigung allein nicht die Lösung sein. Mehr als fraglich ist auch die automatische Anpassung der Entschädigung des Schulreferenten, da er nicht unmittelbar vom zeitraubenden Mehraufwand betroffen ist.

Deshalb werden zuerst neue, klare Strukturen verlangt. Einseitiges Vorgehen wird nicht akzeptiert, und darum wurde an der SVP-Parteiversammlung die NEIN-Parole einstimmig beschlossen.