Sechs gute Gründe, Mariano Fioretti in den Stadtschulrat zu wählen

Am 23. September wählen die Schaffhauserinnen und Schaffhauser den Stadtschulrat. Mariano Fioretti gehört in das Gremium. Wir sagen warum.

9. September 2012 von Daniel Preisig

Auf den Wahlzettel gehört ein Name: Mariano Fioretti!

1. Weil er sich wie kein anderer in den letzten Jahren für die Schulpolitik eingesetzt hat und seine Stimme im Stadtratsgremium fehlt.

2. Weil es ihm wichtig ist, dass Investitionen in der Bildung den Kindern zugute kommen statt dass das ganze Geld in der Verwaltung versickert.

3. Weil er sich für eine Stärkung des Lehrers als Autoritätsperson einsetzt und sich gegen mehr Bürokratie wehrt.

4. Weil im Stadtschulrat alle relevanten Parteien vertreten sein sollten und das Gremium mit einer ausgewogenen Zusammensetzung eine breitere Abstützung braucht.

5. Weil Mariano Fioretti als früherer Lehrmeister und Personalverantwortlicher wertvolle Erfahrung aus der Privatwirtschaft mitbringt.

6. Weil Mariano Fioretti als Familienvater von zwei schulpflichtigen Kindern die Bedürfnisse und Probleme der Schule aus erster Hand kennt.

    Es ist wichtig, dass im Stadtschulrat auch solche kritische Köpfe wie Mariano Fioretti vertreten sind. Auch wenn sich einige im politischen Betrieb schon an die widerspruchsfreie und harmonische Einstimmigkeit gewohnt haben. Auch wenn viele die gründliche Auseinandersetzung mit anderen Ideen nur noch als lästig empfinden: Nur der politische Diskurs mit sachlichen Argumenten und der Wettbewerb der Ideen führen zu ausgereiften und breit abgestützten Lösungen. Das gilt besonders auch im Stadtschulrat, der in den letzten Jahren leider nicht immer am Puls der Bevölkerung politisierte.