Unprofessionelle Stadtschulratsmitglieder und Schulsozialarbeit!

28. Juni 2017 von Walter Hotz

Für die städtische SVP ist das Bildungswesen ein wichtiges Gut. Mit grosser Besorgnis stellen wir in den letzten Monaten fest, dass wichtige Gremien des Bildungswesens wie der Stadtschulrat mit seinem Präsidium und die Schulsozialarbeit, mit Personen besetzt sind, die weder von Management, Führungspolitik, Konfliktlösungen und Kommunikation etwas verstehen. Das Vertrauen in unseren Stadtschulrat und Erziehungsrat ist nicht mehr vorhanden. Das ist nebst den ungeheuerlichen Vorkommnissen an den Schulen Bach und Alpenblick, sehr bedenklich. Die linke Mehrheit im Stadtschulrat sieht ihr Tun nicht als Aufgabe sondern als Anspruch. Gerade die amtierende SP Schulratspräsidentin Katrin Huber und die Stadtschulräte der SP, AL und GLP sind sich ihrer Verantwortung gegenüber den Eltern überhaupt nicht bewusst. Dies zeigt sich auch in der ungeheuerlichen Medienmitteilung „Blick nach vorn“ der SP/Juso Fraktion des Grossen Stadtrates vom 24. Juni 2017, in den SN. Es ist je länger je mehr erschreckend, dass es bei Fragen an die städtische Schulbehörde ein „Denk Tabu“ gibt, ihre Einrichtung und Führung genauer und auch differenziert kritisch zu beleuchten. Für die städtische SVP müssen die Eltern wieder die Gewissheit haben, dass sich ihre Kinder auch an den Schaffhauser Schulen an christlich-abendländischen Werten orientieren können. Für die Zukunft muss an unseren Schulen eine Politik der Null-Toleranz, gerade auch in Sachen Islamismus, verfolgt werden. Wir dulden nicht, dass an Schaffhauser Schulen auf das Singen von Weihnachtsliedern verzichtet oder separate Gebetsräume eingerichtet werden. Regelverletzungen gegen das Schulgesetz müssen sofort geahndet werden. Unser Ziel ist es, die Bedingungen für die Lehrenden und für die Lernenden zu verbessern. Wir sind überzeugt, dass die Politik der Null-Toleranz schwerwiegendere Delikte verhindert. Dazu braucht es starke Persönlichkeiten im Stadtschulrat, die sich hinter die Lehrerinnen und Lehrer stellen und sie, wenn nötig, gebührend unterstützen.