Berichte
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Quartierparkierverordnung: Der links-grüne Stadtrat will den Autofahrern an den Karren
Die SVP wehrt sich gegen die bürokratische und teure Parkplatzschickaniererei

Mit einer monströsen, bürokratischen Quartierparkierungsverordnung will der linksgrüne Stadtrat dem Parkieren schamlos Herr und Meister werden und dies bis ins hinterste Eck sämtlicher städtischer Quartiere. Dafür betragen die einmaligen Initialkosten rund 410'000 Franken. Jährlich wiederkehrend werden Mehrkosten von rund ¼ Million Franken prophezeit. Ob die kalkulierten Mehreinnahmen von 290'000 Franken realisiert werden können ist wohl mehr als fraglich. Sicher wie das Amen in der Kirche ist aber, der Polizeistaat wird weiter ausgebaut und aufgebläht, denn vier zusätzliche Parkplatzwächter sollen es richten.
Nein zur Vereinsbesteuerung!
Wertvolle Vereinskultur nicht aufs Spiel setzen

Am 26. November 2017 stimmt der Kanton Schaffhausen auch über die Vereinsbesteuerung ab. Die als harmlos präsentierte Änderung des Steuergesetzes ist gefährlich für unsere wertvolle Vereinskultur. Vereine würden künftig mit Steuern und mehr Bürokratie belastet. Ein überparteiliches Abstimmungskomitee wehrt sich dagegen.
SVP empfiehlt 3x Nein
Die SVP des Kantons Schaffhausen lehnt die nicht finanzierbare AL-Initiative «7 to 7» ab.

Äusserst knapp empfiehlt die SVP auch den Gegenvorschlag zur Ablehnung, und zwar, weil die Hauptforderung der Wirtschaft für eine Tarifgestaltung mit fixen Elternbeiträgen (‹Flat rate›) nicht erfüllt wird. Deutlich Nein sagt die SVP zur gefährlichen Vereinsbesteuerung.
Am Montag trafen sich rund 60 SVP-Mitglieder zur Parteiversammlung der SVP des Kantons Schaffhausen im Restaurant zum Alten Schützenhaus. Im Zentrum standen die kantonalen Abstimmungsvorlagen vom 26. November 2017.
Tagesschulen: Flat rate für Schaffhausen?
Tagesstrukturen: Passt der Stadtrat die Subventionstarife an?

Sehr geehrter Herr Stadtpräsident, sehr geehrte Dame und Herren Stadträte
Am 26. November 2017 stimmen wir im Kanton Schaffhausen über den Gegenvorschlag zur Tagesschul-Initiative ab. Der Gegenvorschlag sieht vor, dass der Kanton 25 % der Kosten übernimmt und lässt den Gemeinden frei, die Aufteilung der restlichen Kosten (75 %) auf eigene Subventionsbeiträge und Beiträge der Eltern bzw. Erziehungsberechtigten aufzuteilen.
SVP steigt mit Cornelia Stamm Hurter ins Rennen!
SVP nominiert Cornelia Stamm Hurter für die Regierungsratsersatzwahl!

Die SVP des Kantons Schaffhausen nominierte an ihrer Delegierten- und Nominationsversammlung Ersatzwahl Regierungsrat, Cornelia Stamm Hurter.
Am Donnerstag trafen sich rund 140 Personen zur Nominations- und Delegiertenversammlung Ersatzwahl Regierungsrat der SVP des Kantons Schaffhausen im Restaurant zum alten Schützenhaus. Impressionen der Delegierten- und Nominationsversammlung
SVP Stadt nominiert Cornelia Stamm Hurter
Die SVP der Stadt Schaffhausen schickt Cornelia Stamm Hurter ins Rennen um den frei werdenden Regierungsratssitz von Rosmarie Widmer Gysel

Die SVP der Stadt Schaffhausen hat an ihrer Nominationsversammlung vom 22.09.2017 Cornelia Stamm Hurter als Kandidatin für die kommende Regierungsrats-Ersatzwahl zu Handen der Delegiertenversammlung der Kantonalpartei von kommendem Donnerstag nominiert.
SVP sagt 2 x Nein und 3 x Ja
SVP schickt «Zusatzfinanzierung der AHV» und die «Reform der Altersvorsorge 2020» klar bachab! Dem Bundesbeschluss zur «Ernährungssicherheit», dem kantonalen «Tourismusförderungsgesetz» sowie der «Volksschulinitiative» stimmt sie zu.

Die SVP des Kantons Schaffhausen fasste an ihrer Parteiversammlung die Empfehlungen für die eidgenössischen sowie kantonalen Abstimmungsvorlagen vom 24. September 2017. Sie schickten die «Zusatzfinanzierung der AHV durch eine Mehrwertsteuererhöhung» und die «Reform der Altersvorsorge 2020» klar bachab. Ja sagt sie zum Bundesbeschluss zur «Ernährungssicherheit» sowie zum kantonalen «Tourismusfördergesetz» und zur «Volksschulinitiative». Am Montag trafen sich rund 80 SVP Mitglieder zur Parteiversammlung der SVP des Kantons Schaffhausen im Restaurant zum alten Schützenhaus. Im Zentrum standen die eidgenössischen und kantonalen Abstimmungsvorlagen vom 24. September 2017. Impressionen zur Parteiversammlung
Ja zu mehr ÖV in Herblingen!
Nein zu den städtischen Beiträgen an die Kinderbetreuung ihrer Mitarbeitenden und Nein zur Bootsliegeplatz-Initiative Fifty-Fifty.

Die SVP der Stadt Schaffhausen hat an ihrer Parteiversammlung die Parolen zu den anstehenden städtischen Abstimmen dreimal einstimmig gefasst und spricht sich dabei klar gegen zusätzliche Beiträge der Stadt an die ausserfamiliäre Kinderbetreuung ihrer Angestellten, klar gegen die Bootsliegeplatzinitiative Fifty-Fifty und klar für mehr ÖV in Herblingen aus. Beiträge für Leistungen, keine Verteilung nach dem Giesskannenprinzip. Getreu diesem Grundsatz hat die städtische SVP Schaffhausen das Referendum gegen die zusätzlichen Beiträge an die ausserfamiliäre Kinderbetreuung der städtischen Mitarbeitenden ergriffen, welche den städtischen Haushalt Jahr für Jahr mit mindestens CHF 250‘000.00 belasten würde.
Sicherheit im Gräfler?
Wer ist für die Sicherheit der Schülerinnen und Schüler im Schulhaus Gräfler verantwortlich?

Der national für Aufsehen erregende Schüler, der unter anderem drohte, mit einem Messer seinen Lehrer abzustechen und seine Lehrerin aufzuschlitzen, kehrt wenige Tage vor seinem 18. Geburtstag zurück in das Schulhaus Gräfler. Nachdem dieser Schüler mehrere Polizeieinsätze ausgelöst hatte, wurde er per Entscheid vom Stadtschulrat vom Schulunterricht suspendiert. Dieser Entscheid wurde nun vom Erziehungsrat aufgehoben. Die SVP des Kantons Schaffhausen sorgt sich um die Sicherheit der Schülerinnen und Schüler des Schulhauses Gräfler und will nun in einer kantonsrätlichen Anfrage wissen, wie das Sicherheitsdispositiv aussieht, falls der fast 18-jährige erneut in sein altes Verhaltensmuster zurückfällt? Zudem will die Schweizerische Volkspartei wissen, wer neu die Sicherheitsverantwortung trägt und weshalb der Entscheid des Stadtschulrates, der sich intensiv mit diesem Fall befasste, vom Erziehungsrat aufgehoben wurde?
Subventionen
Leserbrief von Kantonsrat Walter Hotz

In der Samstagsausgabe der SN vom 5. August 2017 schreibt Redaktor Daniel Jung in seinem Artikel - Was Sie über „Stars in Town“ nicht wussten – spannende 10 Punkte über Neuigkeiten zum Festival auf dem Herrenacker. Interessant wäre es jedoch auch zu lesen gewesen, wenn dem Steuerzahler die volle Wahrheit über die staatlichen Finanzierungen an die private Firma „Stars in Town AG“, offen gelegt worden wäre. Fakt ist nämlich, dass über ein RSE-Projekt rund ½ Million Franken (Bund 250‘000 Franken / Kanton 250‘000 Franken) gesprochen worden ist, und dass der Regierungsrat in den letzten 3 Jahren aus dem Lotteriegewinn-Fonds die private Aktiengesellschaft mit rund ¼ Million Franken subventioniert hat. Zudem, und das ist kaum zu glauben besteht eine Defizitgarantie bzw. Schlechtwetterrisikogarantie im Umfang von 50‘000 Franken. So ist es geradezu ein Hohn, wenn im Artikel unter Punkt 10 „Das Wetter ist wichtig, wird aber nicht versichert“ zu lesen ist: Sie ziehen es vor (Stars in Town AG), die hohen Versicherungsprämien einzusparen und stattdessen Rückstellungen anzulegen.
