Berichte
Stöbern Sie durch unsere Meldungen aus mehr als 20 Jahren Parteigeschichte.
- Gründung SVP Kreispartei Klettgau- Die Klettgauer Sektionspräsidenten und Kantonsräte haben beschlossen, die vor ein paar Jahren aufgelöste Kreispartei wieder aufleben zu lassen und neu zu gründen. Hauptaufgabe ist die Begleitung der Kantonsratswahlen.  - Der Klettgau gilt immer noch als die SVP Hochburg im Kanton. Neben ihrer wichtigen Stellung in der kommunalen und kantonalen Politik hat sie immer auch einflussreiche und verlässliche Politiker hervorgebracht. Die Kreispartei Klettgau spielte immer eine sehr aktive Rolle. Einerseits im Rahmen der Kantonalpartei, aber auch betreffend der politischen Meinungsbildung im Klettgau. Ihre Anlässe, im speziellen der traditionelle jeweils im Januar stattfindende Besuch eines Betriebs oder einer Organisation auch ausserhalb des Kantons, waren immer gut besucht. 
- Tempo 30 an der Fischerhäuserstrasse?- Ist das die nächste Autoschikane des links-grünen Stadtrates?  - Wie man auf dem Latrinenweg erfahren konnte, laufen hinter den Wänden und den verschlossenen Türen des Stadthauses die nächsten Vorbereitungen zur Schikanierung der Autofahrer. An der Fischerhäuserstrasse soll eine 30er-Zone eingerichtet werden. Unglaublich, was sich der links-grüne Stadtrat alles einfallen lässt, um die Autofahrerinnen und Autofahrer aber vor allem die Anwohnerinnen und Anwohnern aus dem Quartier Buchthalen zu schikanieren. 
- Daniel Preisig und Michael Mundt treten an!- SVP tritt mit Daniel Preisig und Michael Mundt zu den Stadtratswahlen vom 30. August 2020 an - Die SVP der Stadt Schaffhausen nominiert Daniel Preisig (bisher) und Michael Mundt (neu) als Kandidaten für die Stadtratswahlen vom 30. August 2020. Erklärtes Ziel der städtischen SVP ist es, dass der Stadtrat wieder bürgerlich wird. Mit Daniel Preisig und Michael Mundt schickt die Partei zwei erfahrene und in Schaffhausen bestens verankerte Politiker ins Rennen um die fünf Sitze im Schaffhauser Stadtrat. 
- Duraduct: Stopp der Salamitaktik zur Umgehung einer Volksabstimmung- Mit einem Trick versucht Baureferentin Katrin Bernath, eine längst überfällige Volksabstimmung zum Duraduct zu umgehen. Die SVP wehrt sich dagegen.  - Schon fast eine Million Steuergelder hat die grüne Baureferentin bereits verplant für ihre Velobrücke. Schon längst hätten die Kredite deshalb dem Referendum unterstellt werden müssen, damit das Volk mitreden kann. Doch mit einem Trick versucht der Stadtrat, die Beträge aufzuteilen und so am Volk vorbeizuschmuggeln. Die SVP wehrt sich dagegen und hat Beschwerde eingereicht. 
- Dino Tamagni schafft es aufs Ticket- Nun steht fest, wer nebst der glanzvoll bestätigten Cornelia Stamm Hurter Schaffhauser Regierungsrat werden soll. Die SVP Delegierten nominieren Dino Tamagni.  - Die Delegierten der SVP des Kantons Schaffhausen waren in den letzten zwei Wochen aufgerufen, ihre Auswahl für die Regierungsratswahl 2020 zu treffen. Nebst der amtierenden Finanzdirektorin Cornelia Stamm Hurter standen mit Daniel Preisig und Dino Tamagni zwei bewährte Exekutivpolitiker zur Auswahl. Beide bewarben sich für den Sitz des Ende Jahr zurücktretenden Volkswirtschaftsdirektor Ernst Landolt. Wie der Kantonalvorstand der SVP in einem Communiqué mitteilt, durfte man sich über diese Auswahl glücklich wähnen. Denn beide verfügen über reichlich Erfahrung aus der Wirtschaft wie auch aus Parlament (Kantonsrat) und Exekutive (Stadtrat resp. Gemeinderat). 
- Ja zur massvollen Zuwanderung!- In den letzten 13 Jahren sind eine Million Ausländer in die Schweiz eingewandert. Und dies nach Abzug jener, die wieder auswanderten. Was wir seit Einführungdes freien Personenverkehrs mit der EU erleben, ist eine unkontrollierte Massenzuwanderung mit weitreichenden, negativen Folgen für unser Land. Mit der Annahme der «Begrenzungsinitiative» kann das Schweizer Volk diese masslose Zuwanderung wieder selbständig steuern und begrenzen. Ein JA zur Begrenzungsinitiative heisst Ja zu einer massvollen Einwanderung. 
- Nominationsabstimmung der SVP läuft!- Stamm Hurter – und Preisig oder Tamagni  - Die Delegierten der SVP des Kantons Schaffhausen sind aufgerufen, ihre Auswahl für die Regierungsratswahl 2020 zu treffen. Nebst der amtierenden Finanzdirektorin Cornelia Stamm Hurter stehen mit Daniel Preisig und Dino Tamagni zwei bewährte Exekutivpolitiker zur Auswahl. Beide bewerben sich für den Sitz des Ende Jahr zurücktretenden Volkswirtschaftsdirektor Ernst Landolt. Wie der Kantonalvorstand in einem Communiqué mitteilt, wähnt sich die Partei über diese Auswahl glücklich. Beide verfügen über reichlich Erfahrung aus der Wirtschaft wie auch aus Parlament (Kantonsrat) und Exekutive (Stadtrat resp. Gemeinderat). 
- Auswirkungen der Corona-Pandemie- Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Finanzen der Stadt Schaffhausen  - Die Corona-Pandemie hinterlässt in der Wirtschaft tiefe Spuren. Zahlreiche Betriebe haben Kurzarbeit angemeldet, andere sehen sich gezwungen, Angestellte zu entlassen, Konkurse werden folgen. Wir befinden uns aktuell wohl in einer der grössten Wirtschaftskrisen der letzten 100 Jahre. Es muss wohl davon ausgegangen werden, dass diese Krise auch auf die Stadtfinanzen erheblichen Einfluss haben wird. 
- Wie weiter mit der Planung Hemmental? - Anfangs September 2019 lud die Stadtplanung die Hemmentaler Bevölkerung ein, im Rahmen einer Vernehmlassung ihre Meinung zur zukünftigen räumlichen Entwicklung von Hemmental einzubringen. Am 25. September 2019 fand ein entsprechender Informationsabend zum Richtplan Siedlung Hemmental in der Turnhalle statt, welchem wohl weit mehr als 200 Personen beiwohnten. Dies zeigte, dass die Hemmentaler ein grosses Interesse an der künftigen räumlichen Entwicklung ihres Dorfes bekunden. 
- SVP will zweiten Sitz verteidigen- Einstimmig für Cornelia Stamm Hurter  - Die bisherige Regierungsrätin Cornelia Stamm Hurter soll ihre erfolgreiche Arbeit in den nächsten vier Jahre fortführen. Dies hat der Kantonalvorstand an seiner per Videokonferenz abgehaltenen Sitzung von gestern Abend einstimmig und ohne Enthaltungen beschlossen. Die promovierte Juristin und amtierende Finanzdirektorin hat die jüngste Steuerreform im Sinne eines konkurrenzfähigen Wirtschaftsstandortes ausgestaltet und im Kantonsrat eine überwältigende Mehrheit gefunden. Der Kantonalvorstand ist überzeugt, dass sie ihr Wissen und ihre Erfahrung auch in den nächsten vier Jahren zum Wohle des Kantons Schaffhausen einbringen wird. Nach dem per Ende Jahr angekündigten Rücktritt des bewährten Volkswirtschaftsdirektors Ernst Landolt kommt es zu einer Vakanz in der Exekutive. 
