Berichte
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Schaffhausen verliert, Bremen gewinnt - was läuft falsch in der Wirtschaftsförderung? Interpellation von Walter Hotz
Die Antwort des Regierungsrates vom 29. April 2025 auf die Kleine Anfrage 2025/1 betreffend Wirtschaftsförderung, fehlende Prioritäten und steigender Arbeitslosigkeit konnte zentrale Bedenken nicht ausräumen. Die darin ausgeführten Tätigkeiten wirken operativ und punktuell, ohne erkennbare strategische Prioritätensetzung, ohne klare Zielvorgaben und ohne unabhängige Wirkungskontrolle.
Nein zum Steuer-Bschiss - Referendum gegen die Individualbesteuerung
Nein zum teuren Steuer-Schwindel!
Der indirekte Gegenvorschlag zur Individualbesteuerungsinitiative der FDP klingt nach Fortschritt – ist aber in Wahrheit ein gefährlicher Rückschritt. Zwar gilt es, die Heiratsstrafe abzuschaffen, doch wie viele Kantone zeigen, kann dies auch viel einfacher umgesetzt werden als mit der unsinnigen Individualbesteuerung, die FDP und SP im Parlament durchgedrückt haben. Deshalb hat die SVP zusammen mit der Mitte, EDU und EVP am 1. Juli das Referendum dagegen ergriffen. Die Referendumsfrist endet am 9. Oktober 2025.
Parlamentarische Aufsicht über die Justiz: Zuständigkeit und Grenzen bei der Prüfung des Amtsgerichts - Kleine Anfrage von Walter Hotz
Im Zusammenhang mit der Beratung des Amtsberichts 2024 des Obergerichts des Kantons Schaffhausen im Kantonsrat hat sich gezeigt, dass die Frage der Verantwortlichkeit des Parlaments bei der Behandlung und Genehmigung dieses Berichts nicht abschliessend geklärt ist – zumindest nicht im politischen Bewusstsein.
Im konkreten Fall wurde von Seiten des Obergerichts auf Kritik an einem seiner Entscheide mit Verweis auf ein rechtswissenschaftliches Gutachten reagiert, das im Schweizerischen Zentralblatt für Staats- und Verwaltungsrecht erschienen sei. Gleichzeitig wurde aus politischen Kreisen kritisiert, dass es dem Kantonsrat nicht zustehe, inhaltliche Bewertungen zu gerichtlichen Entscheiden vorzunehmen.
Die grosse Frage in den Quartieren, wo sind in den nächsten 5 Jahren neue Tempo 30-Zonen und Begegnungszonen geplant? Und verschwinden die letzten 50-er Strassen in der Stadt? Kleine Anfrage von Mariano Fioretti
Die Medienmitteilungen aus dem Stadthaus bezüglich der neuen Tempo-30-Zonen bringen die städtischen Drucker an ihre Kapazitätsgrenzen. Die neuen Tempo-30-Zonen schiessen im Stadthaus wie Pilze aus der Schublade. Man gewinnt den Eindruck, dass sich der Stadtrat bei seinem Lieblingsthema „Neue Tempo-30-Zonen zu schaffen“ das Mass verloren hat und es ihm wirklich nur noch darum geht, dem motorisierten Verkehr den Verleider anzuhängen.
Weshalb führt der Stadtrat den Parkplatzabbau trotz klaren Fakten aus der GSF Studie unbeirrt weiter? Weshalb verschliesst der Stadtrat die Augen? Kleine Anfrage von Mariano Fioretti
Die GFS-Studie zeigt unverblümt auf, wo der Schuh der Bevölkerung in Bezug auf den Verkehr in Schaffhausen drückt. Man sollte erwarten dürfen, dass der Stadtrat diese Resultate zum Anlass nimmt, aktiv zu werden, sich aus seiner Komfortzone bewegt und den motorisierten Verkehr nicht weiter verteufelt. Denn die Studie bestätigt: Der Stadtrat politisiert an der Bevölkerung vorbei und befindet sich auf dem Holzweg.
Wir gratulieren allen Lehrabgängern
785 junge Berufsleute mit erfolgreichem Abschluss – wir sagen: Herzliche Gratulation!
Mit Stolz blicken 785 Lehrabgängerinnen und Lehrabgänger im Kanton Schaffhausen auf ihren erfolgreichen Lehrabschluss zurück. Die SVP Schaffhausen würdigt diesen wichtigen Meilenstein mit einer klaren Botschaft: Wer eine Lehre abschliesst, legt den Grundstein für eine eigenständige, erfolgreiche Zukunft – das verdient Anerkennung und Respekt. Wir gratulieren herzlich und wünschen allen weiterhin viel Erfolg auf ihrem Weg!
An der Schwelle – Meine Wünsche für die Lehrabgängerinnen und Lehrabgänger
Es ist Juni. Überall wird gelernt, gezittert, geprüft. Die Hände sind schwitzig, die Köpfe rauchen. 785 Lernende sind mitten in den Abschlussprüfungen und stehen kurz vor ihrem Lehrende. Für viele junge Menschen geht mit der Lehrabschlussprüfung ein bedeutender Lebensabschnitt zu Ende – und ein neuer beginnt. Mit diesem offenen Brief wünsche ich euch dafür nur das Beste.
JETZT Referendum unterschreiben...
... und Mitbestimmungsrecht wahrnehmen!
Liebe Neuhauserinnen und Neuhauser, liebi Fraue und Mann
An der letzten Einwohnerratssitzung wurde beschlossen, dass der Verkehrsgarten im Langriet saniert werden soll. Die Kosten hierfür betragen insgesamt sage und schreibe CHF 836'579.00. Davon sind CHF 555'345.00 gebundene Sanierungskosten und CHF 281'234.00 nicht gebundene Kosten für die Aufwertung. Der gebundene Teil fällt in die Kompetenz des Gemeinderates, die Kosten für die Aufwertung wurden durch den Einwohnerrat beschlossen.
Die SVP/EDU Fraktion ist der Meinung, dass die Neuhauserinnen und Neuhauser über einen solch hohen Betrag mitbestimmen sollen. Dabei geht es um den, wie bereits erwähnt, ungebundenen Teil von CHF 281'234.00. Arnold Isliker hat an der Einwohnerratssitzung vergangene Woche den Antrag gestellt, den Teil der ungebundenen Kosten dem obligatorischen Referendum zu unterstellen, was jedoch vom Einwohnerrat abgelehnt wurde.
Nun läuft der Countdown für das Referendum: Es sind 200 Unterschriften in 20 Tagen zu sammeln, damit wir alle mitbestimmen können.
Svea Lang als jüngste Kantonsrätin vereidigt
Die 19-jährige Svea Lang wurde heute als jüngstes Mitglied des Kantonsrats in Pflicht genommen. Die Zeichnerin mit Fachrichtung Ingenieurbau verstärkt unsere Fraktion, welche über 38% der Sitze im Rat verfügt. Wir wünschen unserem neuen Mitglied aus der Jungen SVP einen guten Start, viel Freude am Politisieren und natürlich ein gutes Gespür für die richtigen Entscheidungen. Wir sind sicher, dass Svea für viele junge Menschen ein politisches Vorbild sein wird.
Hier geht's zu ihrem ersten Interview: https://www.radiomunot.ch/p/feminismus-und-bildung-neue-junge-svp-kantonsraetin-will-eigene-themen-setzen-1KSYhcZ5zgoNpLVMGYSWh4
"Unsicheres Europa, sichere Schweiz" - Die Weltwoche zu Besuch in Thayngen
Europa in der Krise – Köppel wirbt für Schweizer Eigenständigkeit
Rund 300 Gäste, ein Thema, klare Worte. Am vergangenen Mittwochabend füllte sich der Thaynger Reckensaal. Auf der Bühne: Roger Köppel, Verleger der «Weltwoche». Eingeladen von der SVP des Kantons Schaffhausen sprach er über Europas Krisen und über eine Schweiz, wie er sie sich wünscht. Unabhängig, neutral, selbstbewusst. Ein Abend voller Scharfsinn, Satire, einer Prise Humor und der gewohnt pointierten Köppel-Rhetorik.